Clemens Hoch und Marc Ruland, MdL starten „2-für-Mainz-unterwegs-Tour“
Am 14. März wird der neue rheinland-pfälzische Landtag gewählt. Angesichts der nach wie vor anhaltenden Corona-Pandemie biete die Briefwahl eine gute und vor allem sichere Alternative zur persönlichen Stimmabgabe an der Wahlurne, finden Clemens Hoch, Staatssekretär, und Marc Ruland, MdL. „Um Kontakte zu vermeiden und Ihre Gesundheit zu schützen, empfehlen wir, Briefwahlunterlagen anzufordern und in Ruhe von zu Hause aus zu wählen.“
Und so geht´s:
Beantragen kann man die Briefwahl ganz einfach auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung, die aktuell an alle Wahlberechtigten versandt wird. Den ausgefüllten Wahlscheinantrag schickt man an die Verwaltung oder wirft sie vor Ort persönlich in den Briefkasten.
Ein formloser Antrag auf Briefwahl ist ebenfalls möglich:
- online, über den auf der Wahlbenachrichtigung abgedruckten QR-Code,
- online, über die Homepage Ihrer Stadt bzw. Verbandsgemeinde,
- per Fax oder
- per E-Mail an die Stadt- bzw. Verbandsgemeindeverwaltung.
Eine telefonische Beantragung ist nicht erlaubt.
Spätestens am Wahltag müssen die Unterlagen bei der Kommune, die die Wahlunterlagen ausstellte, angekommen sein. Deshalb wird von Seiten des Landeswahlleiters empfohlen, den Wahlbrief spätestens am Mittwoch vor der Wahl, also am 10. März, zu versenden. Ausgefüllte Briefwahlunterlagen kann man noch bis spätestens 18 Uhr am Wahlsonntag bei der dort angegebenen Stelle einwerfen.
„Sollten Fragen zur Briefwahl auftreten, können Sie sich gerne telefonisch unter (0 26 32) 49 51 46 oder per E-Mail an info@wahlkreis-11.de ans Werner-Klein-Haus in Andernach wenden. Wir helfen Ihnen gerne weiter. Oder Sie sprechen uns persönlich an. Aktuell sind wir mit unserem Team mit Türanhängern zur Briefwahl in Ihrer Nachbarschaft unterwegs – selbstverständlich mit Maske und Abstand – und haben ein offenes Ohr für Ihre Anliegen“, so Clemens Hoch und Marc Ruland, die Anfang Februar die „2-für-Mainz-unterwegs-Tour“ starteten.