Sozialdemokraten erneuern Hilfsangebote
Dass Marc Ruland, MdL und Clemens Hoch, Staatssekretär („2 für Mainz“) sich um die Bedürfnisse der Menschen in der Region kümmern, hat sich inzwischen in ihrem Wahlkreis 11 herumgesprochen. Insbesondere die ältere Generation weiß das soziale Engagement der Sozialdemokraten sehr zu schätzen. „Mich erreichen viele Anfragen und viele Fragen der Bürgerinnen und Bürger, denen wir oft weiterhelfen können. Viele sind froh, dass wir in dieser Zeit da sind“, so Ruland.
Seit Anfang Januar 2021 bietet der Landtagsabgeordnete gemeinsam mit seinem Team im Werner-Klein-Haus (Tel.: 02632 495042) wochentags zwischen 9.00 und 17.00 Uhr den Menschen mit der höchsten Impfpriorität und den über 80-Jährigen seine Unterstützung bei der Online-Terminierung für die Corona-Impfung an. Bei dem Austausch mit vielen Seniorinnen und Senioren ergab sich während des regen Kontakts mit den Impfwilligen ein weiteres Problem: Immer wieder wurde Marc Ruland von den Menschen darauf angesprochen, dass sie selbst nicht „motorisiert“ seien und niemanden hätten, der sie zu dem entsprechenden Impfzentrum fahren könne. Oberbürgermeister Achim Hütten hat das Thema geprüft und einen städtischen Fahrdienst eingerichtet. Ergänzend verweist Hoch darauf hin, dass in der VG Mendig und auch in der VG Pellenz ein vergleichbares Service-Angebot etabliert wurde.
Die von den Sozialdemokraten gemeinsam mit den Jusos ins Leben gerufene Unterstützung für insbesondere ältere Bürgerinnen und Bürger ist ein weiteres Service-Angebot. „In der aktuellen Situation kommt es stärker denn je auf gesellschaftlichen Zusammenhalt und Solidarität an“, so die Juso-Kreisvorsitzende Svenja Budde. „Deshalb wollen jetzt viele, die die persönlichen Möglichkeiten dazu haben, ihre Mitmenschen unterstützen – sei es durch Einkäufe, digitale Nachhilfe oder Kinderbetreuung. Mit unserem Online-Portal vernetzen wir Hilfebedürftige und Hilfesuchende.“
SPD-Generalsekretär Daniel Stich hatte im Rahmen einer Videokonferenz am 1. Februar noch einmal darauf hingewiesen: „Malu Dreyer hat vollkommen recht, wenn sie sagt: soziale Distanz heißt nicht soziale Kälte. In der jetzigen Ausnahmesituation ist es wichtiger denn je, dass wir diejenigen unterstützen, die unsere Hilfe brauchen. Viele unserer Landtagsabgeordneten und Mitglieder sind
bereits jetzt mit Hilfsangeboten unterwegs.“ Mit dem Portal zur Nachbarschaftshilfe setzen die Sozialdemokraten den Solidaritätsgedanken ganz konkret in die Tat um.
Bei Anliegen und Fragen – nicht nur rund ums Thema Corona – können Interessierte eine E-Mail an info@wahlkreis-11.de senden oder sich wochentags zwischen 9.00 und 17.00 Uhr unter der Rufnummer 02632 495146 telefonisch ans Werner-Klein-Haus wenden.