Junge Sozialdemokraten hatten Schülerinnen und Schüler zum zweiten digitalen Dialog eingeladen

Das Thema „Home-Schooling“ stand im Focus eines digitalen Dialoges, zu dem die Jusos in der vergangenen Woche Schülerinnen und Schüler aus der Region eingeladen hatten. Zu den weiteren Teilnehmern, die ebenfalls am Wohlergehen der jungen Menschen großes Interesse zeigten, zählte auch das „2 für Mainz“-Team Clemens Hoch, Staatssekretär, und Marc Ruland, MdL. 

Während die Jugendlichen über ihre Erfahrungen sprachen, die sie in den vergangenen Wochen und Monaten mit dem digitalen Unterricht gemacht hatten, vertraten sie unisono die Meinung, dass sich das Home-Schooling seit dem ersten Lockdown im vergangenen Jahr verbessert habe. Dies habe nicht zuletzt auch dazu geführt, dass ihr Engagement strukturierter und ehrgeiziger geworden sei, was sie ebenfalls positiv bewerteten. Dennoch vermissten sie alle den Schulalltag, den Präsenzunterricht und insbesondere das Ausleben und die Freude an ihren Hobbies. Ebenfalls einig waren sie sich bei der Hoffnung, dass all dies wieder schnellstmöglich eintreffen werde. Ungeachtet dessen hielten sie es aktuell für sinnvoller, zunächst in den Wechselunterricht einzusteigen, um das Infektionsgeschehen möglichst niedrig zu halten.

„Es ist bemerkenswert, wie umsichtig und verantwortungsvoll die Jugendlichen mit den Schwierigkeiten der Pandemie umgehen“, so Clemens Hoch, Staatssekretär und Marc Ruland, MdL, die sich nach dem Dialog mit den Schüler/-innen äußerst beeindruckt zeigten.  

Auch die jungen Sozialdemokraten freuten sich über die aktive Teilnahme der Jugendlichen sowie den lebhaften und konstruktiven Austausch: „Uns Jusos ist es ein großes Anliegen, in engem Kontakt mit jungen Menschen aus unserer Region zu stehen, dicht am Geschehen zu sein und somit unmittelbar auf Kritik und Anregungen reagieren zu können“, erklärte Maya Eller für den SPD-Nachwuchs.