Abgeordnete des Landtags Rheinland-Pfalz besuchten Mendiger Firma „DASMASSIVHAUS“
Mit großem Interesse schaut Staatsminister Clemens Hoch auch in seiner Eigenschaft als Landtagsabgeordneter auf die Entwicklung der Unternehmen in seinem Wahlkreis 11 (Andernach sowie VG Pellenz und VG Mendig) und hat für deren Sorgen und Nöte immer ein offenes Ohr.
Die beiden Geschäftsführer der Massivhaus Mittelrhein GmbH in Mendig, Dipl.-Ing. (FH) Heiko Schröder und Denis Dillenberger freuten sich ganz besonders, dass sie kürzlich gleich zwei Landtagsabgeordnete in ihren Räumlichkeiten begrüßen durften. Gemeinsam mit der Landtagsabgeordneten Susanne Müller (Wahlkreis 13, Remagen-Sinzig-VG Bad Breisig-VG Brohltal), die den Termin durch ihre Wahlkreisarbeit initiiert hatte, waren beide kürzlich zu einem Gedankenaustausch in das Mendiger Industriegebiet (Robert-Bosch-Straße) gekommen. Hier wurde nach der Gründung der Firma Massivhaus Mittelrhein GmbH durch Dipl.-Ing. Markus Buch im Jahre 2002 viele Jahre später (2018) für ca. 85 Mitarbeiter ein modernes Verwaltungsgebäude nach neuesten energietischen Aspekten in solider Massivbauweise realisiert.
„Ich bin beeindruckt von dem Expertenunternehmen, das mit seinem eigens konzipierten Verwaltungsgebäude eine überzeugende Visitenkarte abgibt und wie die meisten seiner schlüsselfertig geplant sowie realisierten Ein- und Mehrfamilienhäuser den hohen energetischen Anforderungen eines Effizienzhauses entspricht“, betonte Staatsminister Clemens Hoch, MdL.
Ebenso wie viele private Bauherren, hat auch das inzwischen in „DASMASSIVHAUS“ umbenannte Unternehmen mit den zum Teil widrigen Umständen rund um die Baugenehmigungsverfahren für seine zahlreichen Projekte zu kämpfen. „Das mitunter äußerst langwierige und zum Teil nur schwer nachvollziehbare bürokratische Procedere strapaziert nicht nur unsere Geduld, sondern führt auch zu monetären Schwierigkeiten, die zu Lasten unseres Unternehmens gehen“, erläuterte der ambitionierte Experte und Geschäftsführer Heiko Schröder.
Großes Verständnis für die Probleme des von Heiko Schröder und Denis Dillenberger anspruchsvoll präsentierten modernen Unternehmens zeigte auch die Landtagsabgeordnete Susanne Müller: „Der Besuch hat mir gezeigt, wie stark die Innovationskraft unserer regionalen Unternehmen ist. Gerade beim nachhaltigen und effizienten Bauen kommt es darauf an, dass Politik die richtigen Rahmenbedingungen schafft. Als SPD-Landtagsabgeordnete setze ich mich dafür ein, Genehmigungsverfahren zu vereinfachen und bürokratische Hürden abzubauen – damit Betriebe wie DASMASSIVHAUS ihre Projekte schneller umsetzen können und Wohnen für die Menschen bezahlbar bleibt.“